Zum Abschied: Petronas Towers

Heute ist unser letzter Tag in Kuala Lumpur und da wollen wir noch ein bisschen unternehmen. Den Termin für die Petronas Towers haben wir schon bei unserem letzten Aufenthalt gemacht und bestellen uns direkt nach dem Frühstück ein Grab.

Riesig.

Eine halbe Stunde vor unserem Termin stehen wir vor dem gigantischen Bauwerk und nehmen den erstbesten Eingang. Bis wir beim Ticketcounter sind, fragen wir an diversen Ecken nach. Irgendwann sind wir im Untergeschoss angekommen und finden „Ina“, an die wir uns wenden sollten, um den Voucher in ein Ticket zu tauschen. Alles nicht so einfach.

Vor uns steht eine Reisegruppe von „Mein Schiff“ und bekommt ihren blauen Aufkleber aufs T-Shirt. Wir stehen mit unserem grünen Aufkleber noch etwas in der Schlange und warten darauf, den Sicherheitscheck zu durchlaufen. Hier ist alles super gut und vor allem pünktlich geplant, damit wir unser Zeitfenster von 10 -11 Uhr exakt einhalten.

Warten vorm Sicherheitscheck.

Endlich stehen wir vor dem Aufzug, in den wir mit etlichen anderen Gästen gedrückt werden. Auf den Monitoren wird während der Fahrt die Außenansicht simuliert und schon kurz darauf sind wir auf Level 41. Jetzt haben wir 10 Minuten Zeit, um die Skybridge zwischen den beiden Türmen zu begehen und die Aussicht zu bestaunen. Faszinierend, aber das soll noch nicht alles gewesen sein.

Skybridge der Twin Towers.

Wir werden wieder eingesammelt und bis auf die 83. Etage gefahren. Hier müssen wir in zwei kleine Aufzüge umsteigen und die Fahrt bis auf Level 86 dauert fast genauso lange, so langsam ist der Aufzug. Von hier aus ist die Sicht nochmal um einiges besser.

Wahnsinns Blick.

Kein Wunder, sind wir doch mittlerweile 370 Meter hoch. Hier bleibt uns nun eine viertel Stunde zum Staunen und es geht wieder runter aud Deck 83. Kurzer Zwischenstopp im Souvenir Shop, dann runter ins Untergeschoss der Tower.

Darf natürlich nicht fehlen.

Wir wollen noch ein bisschen durch die riesige Shopping Mall schlendern. Alle großen Marken sind hier vertreten. Je weiter wir nach oben kommen, desto erschwinglicher wird das Einkaufserlebnis.

Shopping in den Petronas Towers.

Gegen Mittag nehmen wir uns ein Taxi zum Central Market und machen hier noch ein wenig die Stände der Mall unsicher. Hier ist es zumindest deutlich günstiger, aber nicht weniger sauber, als in den Petronas Towers, was uns ein bisschen überrascht. Direkt nebenan liegt der Petaling Street Market, auf dem so ziemlich alles, vom Gucci Fake bis zum I love KL T-Shirt feilgeboten wird. Den nehmen wir natürlich auch noch mit.

Shopping im Central Market.

Irgendwann haben wir dann keine Lust mehr auf Shopping und fahren mit dem Grab zurück zum Hotel, kurz ausruhen. Heute Abend wollen wir nochmal zum Jalan Alor Foodmarket. Da macht uns das Wetter nun erstmal einen Strich durch, es Gewittert und regnet in Strömen. Also fahren wir hoch in die Rooftopbar und essen da etwas.

Auch bei Regen top – Rooftopbar.

Gegen 9 hört es dann endlich auf zu regnen und wir machen uns schnell auf zum Nachtmarkt. Hunger haben wir zwar nicht mehr, schlendern aber trotzdem durch die Fressmeile. Als es richtig voll wird, suchen wir uns einen netten Platz vor einer der Bars der Amüsiermeile und trinken dort noch ein (ziemlich teures) Abschiedsbier.

Jalan Alor Foodmarket.

Langsam wird es Zeit für uns zurück zu fahren und die Koffer zu packen. Morgen früh um 5 Uhr kommt das Taxi und dann ist der Urlaub auch schon wieder vorbei.

Batu Caves Kuala Lumpur

Viel zu früh wachen wir heute Morgen auf. Obwohl wir richtig trödeln, sitzen wir schon um 8.30 Uhr beim Frühstück. Das ist, wie schon bei unserem letzten Aufenthalt, sehr umfangreich. Wer hier nichts findet, ist selber Schuld.

Hatte ich schon erwähnt, dass ich Grab liebe? Einfach genial. Ich bestelle uns ein Grab Taxi zu den Batu Caves und 10 Minuten später rollt unser Fahrer vor und bringt uns in kürzester Zeit zu den Caves. Kurz ist natürlich relativ, denn die Stadt ist mal wieder total verstopft. Für 9 km brauchen wir gut 40 Minuten.

Da wollen wir hoch.

Angekommen verschaffen wir uns erstmal einen Überblick. Kaffee beim Inder, Toilette, Affen gucken, einen Blick in einen von Indern überlaufenen Tempel werfen und hoch geht es. Von der Batu Cave trennen uns 272 steile Stufen.

Freibad für Affen..

Unterweg nachen wir eine kurze Pause und beobachten die jungen Affen dabei, wie sie todesmutig von einem Baum in ein Wasserbecken springen und dabei reichlich Spaß haben. Man kann die Verwandtschaft nicht leugnen. Da wir nicht zum Affen gucken da sind, geht es jetzt weiter zum eigentlichen Ziel.

Batu Cave mit Hindu Tempeln.

Etwas Schweiß und 150 Stufen später sind wir in der Höhle. Die ist riesig und beherbergt etliche kleine Hindu Tempel in sich. Es gibt noch eine weitere Treppe, die mich die Neugier hinauf treibt, und auch hier warten ein paar Tempel. Einen kleinen Rundgang später machen wir uns auf den Rückweg.

Passt viel rein in so einen kleinen Affen.

Auch beim Abstieg begleiten uns zahlreiche Affen, die von den Touristen gefüttert werden. Ein ganz verfressenes Exemplar schnappt sich ein ganzes Bund von 5 Bananen und verputzt sie in Windeseile. Unfassbar, wie viele Bananen in einen so kleinen Körper passen.

Der Taubenbaum.

Unten angekommen schlendern wir noch ein bisschen durch die Stände, vorbei an einem Baum voller Tauben und zurück zu „unserem“ Inder vom Anfang. Einen Pfannkuchen und ein Wasser später, bestellen wir uns wieder ein Grab zurück zum Hotel.

Super Blick.

Später geht es noch zum Geld wechseln in den Lulu Mart. Hier gibt es auf 3 Etagen alles, von Essen über Kleidung bis hin zu Haushaltsartikeln. Direkt nebenan ist die Jakel Mall, die natürlich auch nicht sicher vor uns ist. Da wir aber dann doch kein so großes Interesse an Stoffen und Gebetsteppichen haben, gehen wir bald wieder zurück zum Hotel. Ich versuche es nochmal mit einer Grab Bestellung. Dieses Mal kein Taxi, sondern Essen. Das kommt zügig unc heiß an, nur leider ohne Besteck. Unser Essen wird abenteuerlich, die Suppe fällt allerdings aus.

Tschüss Koh Lanta , Tschüss Thailand

Unser letzter Tag auf Koh Lanta bricht an. Nein, unser letzter Tag in Thailand. Den müssen wir ja noch ausnutzen. Nach dem Frühstück geht es nochmal zur Relax Beach. Heute haben wir Glück, Wasser ist da und Liegen sind auch frei, super. Ein letztes Mal im Meer schwimmen, das heute außergewöhnlich kalt ist, kurz trocken und dann wieder zurück.

Ein letztes Strandbild.

Wir fahren nicht zum Bootshaus, sondern direkt Uwes Roller wegbringen. Der Gute erzählt uns noch eben, dass er 10 neue Roller gekauft hat und dann sind wir auch schon wieder auf dem Weg zum Bootshaus.

Duschen, Koffer packen , noch ein bisschen bei Mike sitzen und schon steht unser Taxi vor der Tür. Derselbe Fahrer, der uns letztes Jahr gefahren hat – und dafür gesorgt hat, dass wir trotz Megastau vor der Fähre, noch pünktlich zum Flughafen gekommen sind. Dieses Mal geben wir den Schlüssel vom Appartement auch bei Mike ab und nehmen ihn nicht wieder mit nach Hause.

Kleiner Flughafen.

Wir kommen gut durch und sind nach 1,5 Stunden Fahrt da. Auf dem niedlichen Flughafen von Krabi geht alles schnell. Check in, Immigration und Sicherheitskontrolle sind im Nu durchlaufen. Das nützt uns allerdings nichts, denn der Flieger hat eine Stunde Verspätung.

Blick aus dem Badezimmer.

Verspätet landen wir also in Kuala Lumpur und nehmen ein Taxi zu unserem Hotel, das wir auch beim letzten Besuch schon hatten. Eine Stunde dauert die Tour und kostet uns rund 35€. Ich bin schon wieder total fasziniert von Kuala Lumpur. Warum hat man Malaysia in Europa so wenig auf dem Schirm? Alleine der Blick auf die Skyline vom Hotelzimmer aus sucht in Europa seinesgleichen. Duschen mit Blick ist angesagt. Aber erst morgen früh, jetzt geht es wieder nach unten, noch das eine oder andere Bier vorm Hotel eigenen Minimarkt trinken.

Prost Koh Lanta

Aufstehen, Kaffee kochen, Terrasse, Lesen – Tagesroutine in Thailand. Das wird mir fehlen und noch vieles mehr. Etwa die ehrliche Herzlichkeit der Thais, ihre Gastfreundschaft, Hilfsbereitschaft und ihre köstliche Küche, ihre Natur und der Geruch, den die Gummibäume verströmen, die Traumstrände und die quirlige Unterwasserwelt – all das sauge ich nochmal in mich auf.

Morgen geht es zurück nach Kuala Lumpur und heute lesen wir bis mittags. Um 12 Uhr hat erst Uwe und danach ich nochmal einen Termin bei der Kosmetikerin im blauen Haus. Die mit dem Friseursalon, der Tankstelle und der Wäscherei. Hab ich noch ein Business vergessen? Ich werde heute zumindest mal nicht gequält, wie schön. Zum Abschied drückt sie mir eine Tüte Bonbons aus dem Norden in die Hand. Ein Geschenk, dass wir erst aufmachen sollen, wenn wir wieder zurück in Deutschland sind – so lieb von ihr. Ich bedanke mich recht herzlich und verabschiede mich, vielleicht bis zum nächsten Jahr.

Cocktail am Straßenrand.

Strand muss natürlich heute auch noch sein und so machen wir uns auf den Weg zum Lyms. Wir haben sogar Glück und ergattern Liegen im Schatten. Bei einem leckeren Fruchtshake mit Joghurt lassen wir es uns nochmal gutgehen, bevor wir wieder aufbrechen. Wir wollen nochmal ins Dorf, äh, in die Stadt nach Saladan. Hier gibt es einen Abschiedscocktail an einem Stand an der Straße und ein bisschen bummeln in den Gassen, dann geht es zurück zum Essen zu Mike. Ein letztes Mal muss ich May’s vorzügliche Thai Küche (die deutsche Küche ist natürlich auch gut) noch vor unserer Abreise genießen. Mit Mike trinken wir noch ein Abschlussbier und verabschieden uns auf die Terrasse.

Ein letztes Bier auf der Terrasse.

Beste Zimtschnecken auf Koh Yum

Bis auf ein bisschen Hundegebell in der Nacht war es absolut still in unserem Häuschen. Unseren Morgenkaffee genießen wir auf der Terrasse und wollen zum Frühstück ins Ban Ban. Hier soll es feinste Zimtschnecken und noch andere Leckereien geben.

Rauf auf die Roller und ein paar Kilometer Richtung Norden, schon finden wir uns im Ban Ban wieder. Zum Frühstück Zimtschnecken? Erinnert mich irgendwie an Norwegen. Die Schnecken sind wirklich gut und haben genau die richtige Größe. Größer, und ich würde jetzt platzen. Nachdem wir zu Ende genossen haben, schlagen wir wieder den Weg zu unserem Freedom Resort ein. In bester, vierbeiniger Gesellschaft lesen wir noch ein wenig auf der Terrasse. Die Fellnase schläft wie ein Murmeltier, kein Wunder, er hatte heute Nacht ja auch allerhand zu tun.

Unser Besuch schläft wie ein Baum.

Kurz vor der check out Zeit packen wir unsere sieben Sachen und bezahlen den Bungalow, dann geht es auch schon zur Fähre. Die hat rund 45 Minuten Verspätung, heute ist viel Wind und sie kommt wohl entsprechend langsam voran. Dennoch kommen wir komfortabel, mit wenig Seegang auf Koh Lanta an und schwingen uns auf die Roller, die während unserer Abwesenheit in bester Obhut waren.

Jetzt wollen wir erstmal auspacken, was essen und uns ein bisschen ausruhen. Abends geht es noch auf eine Charity Veranstaltung vom Moslemverein. Die ist fast nebenan und da wir ohnehin nach Saladan unterwegs sind, schlendern wir noch kurz durch die Stände. Es dauert nicht lange und Uwes Augen erblicken eine Optiker – jetzt führt kein Weg mehr dran vorbei. Es gibt eine neue Lesebrille. Die Thais freuen sich riesig und geben sich wahnsinnig viel Mühe. Die Augen werden vermessen, Sehtest wird gemacht. Natürlich alles mit dem Google Translator, der ziemlich witzige Sachen übersetzt. Aber egal, wir verstehen uns.

Das Highlight des Abends – ein Farang beim Thai-Optiker.

20 Minuten dauert es nun, bis Uwes neue Lesebrille mit den passenden Gläsern versehen ist. Unterdessen gehen wir noch was an einem der Stände essen. Als wir wiederkommen ist die Brille fast fertig, die Gläser sind eingeschliffen und werden noch fix auf Hochglanz poliert. Ein abschließender Sehtest und ein Foto fürs Geschäftsalbum und schon sitzen wir wieder auf den Rollern. Win win: Thais glücklich, Uwe glücklich.

Saladan sieht uns dafür nicht ganz so lange heute. Nur noch mal durch die Gänge der Walking Street schleichen, einkaufen im 7Eleven und wir machen uns auf den Rückweg. Ein letztes Bier bei Mike und May und ab auf die Terrasse.

The Rock auf Koh Yum

Eine Nacht im wohl einzigartigen Stelzenbungalow auf einem Felsvorsprung direkt am Meer auf der Nachbarinsel Koh Yum – das ist heute unser Plan. Also früh raus aus den Federn und ab zum Saladan Pier. Dieses Mal sind wir pünktlich um 7.45 Uhr da, um 8.15 Uhr legt unsere Fähre ab.

Welcome to Koh Yum.

Nicht ganz eine Stunde dauert die Überfahrt, dann werden wir mit zahlreichen anderen Gästen am Pier von Koh Yum abgesetzt, bevor die Fähre ihren Weg nach Krabi fortsetzt. Auf direktem Weg geht es rund 200 Meter durchs Dorf zum Rollerverleih. Der Gute schläft noch und der Nachbarjunge muss ihn erst mühsam aus dem Bett klopfen. Thais essen nicht nur gerne, sonder schlafen auch gefühlt andauernd.

Dorfstraße mit Boutique.

Jetzt gibt es noch schnell ein Frühstück, wobei schnell relativ ist. Es dauert derart lange, die zwei Eier und die Pfannkuchen zuzubereiten, dass wir schon glaube, sie haben uns vergessen. Letztendlich kommt das Essen doch noch und wir können nach der Stärkung zu unserem Stelzenhaus aufbrechen. Minuten später erreichen wir die Freedom Anlage, aber irgendwie hatten wir das ganz anders in Erinnerung. Vor 6 Jahren haben wir diesen einzigartigen Bungalow immerhin schon einmal bewohnt und so schlimm ist es noch nicht, dass wir beide Gedächtnislücken haben.

Alles weg.
So sah es 2018 aus.

Kurze Zeit später klärt sich die Geschichte dann auf. Die alte Freedom Anlage gibt es nicht mehr. Der Eigentümer, ein großer Konzern aus Bangkok, hat die Pacht nicht verlängert und so sind die Betreiber vor drei Jahren ein Stückchen weiter vom Strand weggezogen. Wir können es gar nicht fassen und gehen erstmal zum Strand, um uns selber ein Bild davon zu machen.

Der Rest verfällt.

Tatsächlich stellen wir mit Erschrecken fest, dass alles verfallen ist. The Rock existiert nicht mehr und die anderen Gebäude der Anlage sind dem Verfall preisgegeben. Schade um so ein Traumresort, aber nicht zu ändern. Ein bisschen enttäuscht gehen wir zur neuen Freedom zurück und beziehen dort unser wirklich traumhaft schönes Stelzenhaus.

Wunderschönes Stelzenhaus.

Eine Inselrundfahrt steht auf der to do Liste und wir fahren zum nördlichen Ende der Insel bzw. der Straße. Unterwegs kommen wir an traumhaften Stränden vorbei und nehmen uns vor, auf dem Rückweg in die eine oder andere Straße abzubiegen. Zeit wird auf Koh Yum anscheinend ganz groß geschrieben, denn unsere beiden Frucht-Shakes am Traumstrand am Ende der Insel (Welt) sind auch nach 30 Minuten nicht da. Wir dann auch nicht mehr und fahren die Strecke zurück, die wir gekommen sind.

Traumstrand am Ende der Insel (Straße).

Die nächste Straße links abgebogen führt uns zu einem weiteren Pier. Kleiner Fotostopp und weiter geht’s. Die nächsten beiden Straßen enden irgendwo im roten Sand und wir drehen wieder um. Versuchen wir es jetzt mal rechts, dort liegt eine der teuersten Anlagen der Insel, die wir uns ohnehin angucken wollten.

Hier sitzt man toll.

Tolle Anlage, toller Strandabschnitt, doch längst nicht ausgebucht. Wir essen eine Kleinigkeit und machen zu uns wieder auf die Socken. Dummerweise habe ich den Schlüssel im Roller stecken lassen und die Zündung natürlich auch angelassen, das Zweirad macht keinen Mucks mehr. Also auf den Ständer und antreten – zack, die Mühle läuft wieder.

Sieht vielversprechend aus.

Da wir überall auf der Insel Mr. Boys Cafe Werbeschilder gesehen haben, müssen wir natürlich gucken, was das denn wohl ist. Liegt ohnehin im Dorf, wo wir einkaufen wollen. Mr. Boy freut sich riesig, es ist kaum etwas los bei ihm und er offeriert uns seine nicht ganz so günstige Karte. Cappuccino für Uwe, Wassermelonen-Joghurt-Shake für mich. Beides hat noch ordentlich Luft nach oben.

Bester Platz für einen romantischen Sonnenuntergang.

Nächster Stopp Supermarkt, Getränke kaufen, zum Bungalow den Kühlschrank füllen und weiter zum Strand, noch ein wenig das Meer genießen. Pünktlich vor dem Sonnenuntergang (was ist schon ein traumhaft schöner Sonnenuntergang gegenüber Moskitoschwärmen) sind wir wieder im Bungalow und sprühen uns mit Mückentot ein.